Die BürgerStitfung Mössingen lebt in unserer Stadt vom großen ehrenamtlichen Engagement
vieler Mitbürgerinnen und Mitbürger. Die mehr als 80 ehrenamtlich Aktiven der BürgerStif-
tung Mössingen sorgen dafür, dass in Mössingen das Bürgerauto fährt, dass man sich bei
der Gymnastik im Grünen in den Sommermonaten fit halten kann, dass beim Urlaub ohne
Koffer unsere Seniorinnen und Senioren eine Auszeit aus dem Alltag bekommen, dass beim
Liedersingen in Talheim die Stimmen unter der Linde erklingen, dass beim Dîner en blanc
das Fest in Weiß erlebt werden kann, dass der klassische Musikgenuss beim Opernabend
nicht zu kurz kommt, dass beim Mössinger Herbstball (der dieses Jahr leider ausfallen muss-
te) auch die Tanzfreudigen ihr Bein schwingen können, dass Kinder beim Ferienprogramm
spielend lernen, dass herausragende Leistungen mit dem Jugendpreis bekannt und gewür-
digt werden, dass mit D’r Lichtstub eine alte Tradition wieder aufgelebt ist, dass die Vesper-
kirche mit dem Bürgerauto auch zu den Menschen nachhause kommen kann und dass beim
X-MAS Glühen ein kommunikativer Rückblick auf das Jahr in fröhlicher Atmosphäre möglich
wird.
Dieter Neth bedankte sich im Namen des Vorstandes und des Stiftungsrats mit dem Abend
des Ehrenamtes bei allen ehrenamtlichen Aktiven der BürgerStiftung Mössingen ganz herz-
lich für diesen herausragenden Einsatz.
Unser Oberbürgermeister Michael Bulander würdigte in seinem Grußwort die Leistung der
Ehrenamtlichen, die in unserer Stadt einen unverzichtbaren Beitrag zum Gelingen des städti-
schen Zusammenlebens leisten, weil sie die Menschen unserer Stadt in vielen Bereichen un-
terstützen und erfreuen.
Das Team des Café Pausa bewirtete uns wieder mit einem kulinarischen Reigen und Hanne-
li Braungardt gemeinsam mit Christoff Herrmann sorgten mit Akkordeon und Flöte für den
passenden musikalischen Rahmen des Abends.
Bei guten Gesprächen in harmonischer Atmosphäre erlebten wir gemeinsam nochmals das
Jahr und lernten uns gegenseitig besser kennen, was Christoff Herrmann in seinem Rück-
blick auf den Abend mit einem Gedicht von Sebastien Blau auf den Punkt brachte.
„Freile, Leut, s ischt nau a Woartle,
aber doruf konnts halt a‘:
dass i eaba zo deam Öartle
Hoamat saga ka‘. “